Wir sind KOCHOLL LAW und für Sie da

Kanzleigründung im Jahr 2011

Diese Rechtsanwaltskanzlei wurde 2011 von Dr. Dominik Kocholl in Innsbruck gegründet und betreut seither Privatpersonen, Unternehmen, Gebietskörperschaften, Vereine und Verbände aus dem In- und Ausland.

2014 – Richter am Court of Arbitration for Sport

Im Jahr 2014 wurde Dr. Dominik Kocholl in die geschlossene Liste der beim internationalen Sportgerichtshof „CAS“ die Fälle entscheidenden Schiedsrichter aufgenommen. Voraussetzung dafür waren neben den Sprachkenntnisse eine besondere Fachkenntnis im Sportrecht und dem Recht der internationalen Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit.

Court of Arbitration for Sport in Lausanne (CAS)

Der CAS oder in französischer Sprache Tribunal Arbitral du Sport (TAS) genannt hat seinen Sitz in Lausanne in der Schweiz. Lausanne wird auch „Olympic Capital“ genannt, das sich dort viele International Federations und auch das IOC angesiedelt haben. Auch das Schweizerische Bundesgericht hat dort seinen Sitz. Direkte Rechtsmittel gegen Schiedssprüche des CAS sind ausschließlich bei diesem Höchstgericht möglich, was eine weltweite Einheitlichkeit der Auslegung internationaler Sportregeln wie dem World Anti-Doping Code oder dem „Arbeitsrecht“ der Fußballprofis gewährleistet.

2015

Vortrag an der Universität Zürich zum Thema: „Freedom of Association, Party Autonomy, Ius cogens and the law applicable to the merits in international sports arbitration and before state courts“ beim Association Suisse de Droit du Sport (ASDS) wissenschaftlichen Kolloquium (Prof. Haas, Prof. Handschin, Prof. Rigozzi, Prof. Besson, Prof. Schulze)

2016 – Universität Innsbruck

Mit Jahresende 2016 beendete Dr. Dominik Kocholl seine Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Innsbruck, die er mit wenigen Unterbrechung seit Anfang 2002 in Vollzeit oder Teilzeit insbesondere am Institut für Zivilrecht, Abteilung für Europäisches, Vergleichendes und Internationales Privatrecht, ausübte.

Erfolgreiche Vertretung eines Athleten

in einem echten Anti-Doping Schiedsverfahren. Trotz positiver Probe endete das Verfahren mit einer Verwarnung.

Zudem konnten wir Freisprüche (trotz DNA-Spuren) und diversionelle Erledigungen in Strafverfahren erwirken – unter anderem für einen Führer am Berg nach einem folgendschweren Bergunfall. Als Hinterbliebenen- und Opfervertreter konnte ein geraume Zeit vor unserer Beauftragung eingestelltes Strafverfahren wiedereröffnet werden.

Dazu kommt ein von mir als Einzelschiedsrichter geleitetes spannendes Verfahren aus dem Sportrechtsbereich.

Sehr viele spannende Fälle

Zahlreiche vor allem schadenersatzrechtliche, versicherungsrechtliche, baurechtliche, immobilienrechtliche, sportrechtliche und wirtschaftsrechtliche Problemlösungen.

Interessante neue Zivilprozesse, abgeschlossene Schiedsverfahren, jeweils regelmäßig mit grenzüberschreitenden Sachverhalten.

Vertiefte Tätigkeit im Bereich der International Commercial Arbitration.